Es gibt immer ein erstes Mal: Die meisten meiner Patienten kommen von der klassischen Schulmedizin und sind mitunter zunächst skeptisch gegenüber alternativer Heilverfahren. In dieser Infothek möchten ich Ihnen typische Fragen beantworten, die Ihnen mehr über meine heilpraktische Tätigkeit verraten und somit auch ein eventuelles Misstrauen aus dem Weg schaffen. Nehmen Sie Kontakt mit mir auf, wenn Sie weitere Fragen haben.
Homöopathie ist eine alternative Heilmethode, die nicht einzelne Symptome, sondern den Menschen ganzheitlich betrachtet und behandelt. Selbstregeneration und Heilung sind dabei die entscheidenden Faktoren, die auf sanfte Weise unterstützt werden. Medikamente werden nur in geringen Dosen zugeführt.
In meiner Praxis führe ich keine klassische Homöopathie sondern eine sogenannte Komplexhomöopathie durch.
Es wird nicht mit einem herausgearbeiteten Einzelmittel gearbeitet, sondern verschiedene Homöopathische Substanzen als Mischung beeinflussen durch ein breiteres Wirksprektum ein größeren Symptomenkomplex.
Leider übernehmen gesetzliche Krankenkassen nicht die Kosten für einen Heilpraktiker. Hier kann eine Zusatzversicherung helfen. Bei einigen Versicherungsgesellschaften werden Pakete angeboten, die
auch die Behandlung eines Heilpraktikers abdecken.
Viele private Krankenkassen hingegen decken eine Reihe naturheilkundlicher Therapieformen ab. Privatversicherte sollten vor der Behandlung bei Ihrer Versicherung nachfragen, ob die Kosten übernommen
werden.
Je nach Anliegen dauert eine Sitzung unterschiedlich lange. Nehmen Sie sich für den ersten Termin ausreichend Zeit. Denn hier klären wir vorab alles, was für die weitere Behandlung wichtig ist. Das fängt bei Ihrer bisherigen Krankheitsgeschichte an und reicht bis zu Ihren Sorgen und Nöten. Bei jeder weiteren Behandlung sollten Sie eine Stunde einplanen. Selbst wenn es einmal nicht so lange dauert, vermeiden Sie so zusätzlichen Stress durch Termin- und Zeitdruck.